Kurz nach der Geburt besteht eine einmalige Chance: Das wertvolle Nabelschnurblut ist viel zu schade zum Entsorgen im Klinikmüll. Es lässt sich für die Zukunft aufbewahren und kann so später im Fall der Fälle einmal dem eigenen Kind, einem engen Verwandten, z. B. einem Geschwisterchen, oder einem nicht verwandten Menschen helfen. Durch den Kälteschlaf stehen die Stammzellen problemlos für Jahrzehnte schnell zur Verfügung, um mit ihrer Hilfe Krankheiten zu therapieren.
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Eigene Vorsorge vs. Spende
